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Marie von den Benken
@regendelfin

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{Werbung} • Gestern war ich auf Einladung von @mcdonaldsde auf dem ersten #betterm Talk zum Thema Wertstoffkreisläufe in der Systemgastronomie. McDonald’s ist beim Thema Recycling seit Jahren Vorreiter und hat zuletzt Strohhalme (Plastik + Papier!) aus den Restaurants verbannt. Vor dem Hintergrund, dass der Gesetzgeber beim Thema Abfall-Vermeidung zu Recht strenger wird, möchte #mcdonalds Innovationsvorreiter für Verkaufsverpackungen aus recyceltem, erneuerbarem oder nachhaltig zertifiziertem Material bleiben. Dafür sucht McDonald´s auf den Better M Talks den offenen Dialog. Gestern haben wir uns in #Berlin mit Experten und Expertinnen (etwa vom @wwf_deutschland) ausgetauscht, wie man Verpackungen noch effektiver reduzieren, Wertstoffkreisläufe schließen und den Einsatz von Ressourcen optimieren kann, um gemeinsam Lösungen zu schaffen. McDonald´s hat mit rund 1.450 Restaurants in Deutschland einen erheblichen Impact. Ich konnte viel lernen. Was McDonald´s bereits verändert hat, um spürbar nachhaltiger zu werden - und was in Zukunft geplant ist. Denn die Reise zu einer nachhaltigeren Welt ist für McDonald´s noch lange nicht beendet. Vor allem der spezielle Prozess, mit dem McDonald´s Getränkebecher aus den Restaurants recycelt, hat mich beeindruckt. Aus den To-Go-Bechern etwa wird Papier, auf dem #HappyMeal Kinderbücher gedruckt werden. Gäste können sich bei Getränken und Eis inzwischen immer auch für einen Mehrweg-Becher aus Kunststoff entscheiden. Die McCafé Produkte werden beim in-house Verzehr übrigens bereits seit 2017 in Porzellangeschirr ausgegeben. Zudem werden 100 Prozent des Papierabfalls, der in den deutschen McDonald’s Restaurants anfällt, recycelt. Falls Ihr zum Thema Wertstoffkreislauf im #FastFood Bereich Fragen oder Anregungen habt, schaut gerne auf betterm.mcdonalds.de vorbei oder stellt hier in den Kommentaren Eure Fragen, die ich dann gerne mit den Experten und Expertinnen von McDonald´s beantworte. Lasst uns gemeinsam mit den 1,5 Millionen täglichen Gästen und den 65.000 Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen in Deutschland mithelfen, die Welt ein kleines bisschen besser zu machen. Denn es braucht nicht viel - es braucht viele!